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Ich entscheide wer ich bin. Die Macht unserer Entscheidungen

Entscheidungen sind der Anfang von etwas, von etwas was uns an einem neuen Ort bringt, den wir uns bei dem Entschluss niemals hätten träumen lassen. Wie entscheiden wir?

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Anmerkungen zum Aspekt unpopuläre Entscheidungen

Was könnten unpopuläre Entscheidungen sein, sowohl individuell als auch für das System? Eine Einladung um den Mut zu unpopulären Entscheidungen zu stärken

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Next level : Weibliche Schöpferkraft sein und leben

Dies umfasst nicht nur die eigene Authentizität, Selbstverständlichkeit, Souveränität ..., sondern auch die Partnerschaft mit uns, mit den anderen, der Natur und der Erde. Die Vision/Ziel ist es uns als Menschen im Respekt und der Wertschätzung zu begegnen und zu leben.

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Mein Platz im Leben

Unser Platz und damit unsere Zugehörigkeit sind nicht verhandelbar! Dieses Grundbedürfnis zeigt sich von Anfang an, denn als Kind können wir nur über die Zugehörigkeit zur Familie/System wachsen und uns entwickeln.

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Wie finden wir Lösungen?

Häufig spielt bei dem Wunsch eine Lösung zu finden, der Drang recht haben zu wollen, eine subtile Rolle. Recht haben ist etwas, das uns eine scheinbare Dominanz und Kontrolle verspricht. Damit ist die unbewusste Annahme verknüpft, dass recht haben gleichzusetzen ist mit richtig und in Ordnung zu sein.

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Was ist ein erfolgreiches Leben?

Ist Glücklichsein der Schlüssel zum Erfolg?

Wie definiert sich Erfolg für den Einzelnen?
Im Allgemeinen verstehen wir in unserer Gesellschaft unter Erfolg den wirtschaftlichen materiellen Aufstieg in Verbindung mit einer bestmöglichen Produktivität. Der Mensch in seiner Gesamtheit ist dabei ausgeklammert.

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Projektionen

für eine konstruktive Diskussionskultur ist es richtungsweisend, wenn beide Seiten sich aus einer gegenseitigen respektvollen und wertschätzenden Haltung heraus begegnen. Dies setzt vor allem einen achtsamen Umgang mit sich selbst und den Anderen gegenüber voraus. Unsere Bereitschaft, uns selbst, unsere Sicht- und Reaktionsweisen zu hinterfragen ist dafür äußerst dienlich.

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Scham

Eine leise Empfindung mit großer Wirkung

Emotionen wie Wut, Angst, Schuld und einige andere sind „laute Empfindungen.“ Wir können sie in unserem Körper auch ganz gut orten: Sie machen sich durch Bauchschmerzen, Beklemmungen, Herzklopfen, einen Knoten im Hals oder ähnliches bemerkbar. Die Scham dagegen ist ganz leise, kaum spürbar und genau deshalb so tückisch. Sie feuert heimlich, aus dem Hinterhalt, und wird darum oft von den davon Betroffenen nicht wahrgenommen und bleibt unerkannt. Dabei können ihre Wirkungen auf unser gesamtes Leben verheerend sein, denn wir tun unbewusst alles dafür es nicht zu spüren und richten unser Leben daraufhin aus.

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Ich entscheide wer ich bin

Die Macht unserer Entscheidungen

Entscheidungen sind der Anfang von etwas, von etwas was uns an einem neuen Ort bringt, den wir uns bei dem Entschluss niemals hätten träumen lassen. Wie entscheiden wir? Manche durchdenken alles bevor sie zu einer Entscheidung kommen, andere spontan, wieder andere besprechen und beraten sich mit anderen bevor sie entscheiden oder sie fragen eine höhere Institution. Dabei geht es immer auch um eine Bedürfnisbefriedigung. Die Welt wie wir sie wahrnehmen, ist unsere Wahl.

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Entscheidungen bestimmen unser Leben

Entscheidungen sind der Beginn von etwas. Sie können uns in eine neue Situation versetzen, die wir uns vielleicht niemals hätten träumen lassen. Wie treffen wir Entscheidungen? Hier gibt es unterschiedliche Herangehensweisen: Einige reflektieren alles aufs Genaueste, bevor sie überhaupt zu einer Entscheidung fähig sind. Manche entscheiden spontan und wiederum andere besprechen und beraten sich oder befragen eine höhere Institution. Dabei spielt immer auch bewusst oder unbewusst die Bedürfnisbefriedigung eine Rolle.

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Emotionen und Gefühle, gibt es einen Unterschied?

Emotionen und Gefühle werden in unserem Alltagsvokabular synonym gebraucht. Was sind Emotionen und was sind Gefühle? Dies stiftet unbewusst Verwirrung und Orientierungslosigkeit. Wenn wir dann noch die Definition von Krankheit hinzunehmen, die möglicherweise ein Symptom eines verirrten Lebens ist und durch ihr Dasein das Tempo falscher Bewegung drosselt, um so den Weg zu sich zurück zu finden- dann können wir einen Perspektivenwechsel vornehmen. Krankheit als eine Chance der Rückbesinnung. Sie dient uns, um eine neue innere Ordnung herzustellen, denn die Seele kann weder schreiben noch sprechen.

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Anmerkungen zum Aspekt unpopuläre Entscheidungen

Was könnten unpopuläre Entscheidungen sein, sowohl individuell als auch für das System? Eine Einladung um den Mut zu unpopulären Entscheidungen zu stärken. Durch die permanente Reizüberflutung durch Lärm, Licht, Social Media und vieles andere ist nur eine stressbelastete Sinnesverarbeitung möglich. Dies triggert permanent unsere Überlebensmechanismen. Bereits in der frühen Entwicklung zeigen sich die Auswirkungen von Reizüberflutungen deutlich. Auch hier wirkt die Polarität: Einerseits betont die Entwicklungspsychologie und Neurologie die Notwendigkeit stabiler entspannter Verhältnisse für eine gesunde Entwicklung in den ersten Lebensjahren. Gleichzeitig wird gefördert, dass bereits Babys tagsüber in Kitas untergebracht werden.

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