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Ich entscheide wer ich bin

Die Macht unserer Entscheidungen

Entscheidungen sind der Anfang von etwas, von etwas was uns an einem neuen Ort bringt, den wir uns bei dem Entschluss niemals hätten träumen lassen. Wie entscheiden wir? Manche durchdenken alles bevor sie zu einer Entscheidung kommen, andere spontan, wieder andere besprechen und beraten sich mit anderen bevor sie entscheiden oder sie fragen eine höhere Institution. Dabei geht es immer auch um eine Bedürfnisbefriedigung. Die Welt wie wir sie wahrnehmen, ist unsere Wahl.

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Entscheidungen sind der Beginn von etwas. Sie können uns in eine neue Situation versetzen, die wir uns vielleicht niemals hätten träumen lassen. Wie treffen wir Entscheidungen? Hier gibt es unterschiedliche Herangehensweisen: Einige reflektieren alles aufs Genaueste, bevor sie überhaupt zu einer Entscheidung fähig sind. Manche entscheiden spontan und wiederum andere besprechen und beraten sich oder befragen eine höhere Institution. Dabei spielt immer auch bewusst oder unbewusst die Bedürfnisbefriedigung eine Rolle.

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Emotionen und Gefühle werden in unserem Alltagsvokabular synonym gebraucht. Was sind Emotionen und was sind Gefühle? Dies stiftet unbewusst Verwirrung und Orientierungslosigkeit. Wenn wir dann noch die Definition von Krankheit hinzunehmen, die möglicherweise ein Symptom eines verirrten Lebens ist und durch ihr Dasein das Tempo falscher Bewegung drosselt, um so den Weg zu sich zurück zu finden- dann können wir einen Perspektivenwechsel vornehmen. Krankheit als eine Chance der Rückbesinnung. Sie dient uns, um eine neue innere Ordnung herzustellen, denn die Seele kann weder schreiben noch sprechen.

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Was könnten unpopuläre Entscheidungen sein, sowohl individuell als auch für das System? Eine Einladung um den Mut zu unpopulären Entscheidungen zu stärken. Durch die permanente Reizüberflutung durch Lärm, Licht, Social Media und vieles andere ist nur eine stressbelastete Sinnesverarbeitung möglich. Dies triggert permanent unsere Überlebensmechanismen. Bereits in der frühen Entwicklung zeigen sich die Auswirkungen von Reizüberflutungen deutlich. Auch hier wirkt die Polarität: Einerseits betont die Entwicklungspsychologie und Neurologie die Notwendigkeit stabiler entspannter Verhältnisse für eine gesunde Entwicklung in den ersten Lebensjahren. Gleichzeitig wird gefördert, dass bereits Babys tagsüber in Kitas untergebracht werden.

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Wir entscheiden immer und permanent, allerdings vor allem unbewusst. Des weiteren interpretieren und bewerten wir ständig. Die Annahme ist, dass wir bereits während unserer Entwicklung in der Schwangerschaft Entscheidungen treffen. Ein Fötus reagiert bereits auf die Befindlichkeiten und Empfindungen der Mutter: wie sie sich ernährt, wie sie mit Stress und Konflikten umgeht und auf die Umwelt reagiert. Dies bedeutet, dass der Fötus zwar über die Nabelschnur seine Grundbedürfnisse nach Nahrung, Sicherheit, Zugehörigkeit erfüllt bekommt, zugleich jedoch reagiert er über die Mutter auf die Außenwelt. Entsprechend haben die Reaktionen der Mutter eine direkte Auswirkung und beeinflussen auch die Entscheidungen des Babys und somit dessen Leben. Die Geburt ist für Mutter und Kind eine große und einprägende Herausforderung.

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